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Donnerstag, 19 März 2020 11:52

Was hilft gegen erektile Dysfunktion

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Von einer erektilen Dysfunktion, kurz ED, wird gesprochen, wenn ein Mann nicht in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen oder diese länger halten kann, sodass der Geschlechtsverkehr in mehr als zwei Dritteln der Fälle nicht möglich ist. Hier wird das Glied nicht ausreichend hart oder es kommt zu einer vorzeitigen Erschlaffung.

Damit wirklich von einer ED ausgegangen werden kann, muss das Problem mindestens ein halbes Jahr lang bestehen. Wenn es ab und zu mit der Erektion nicht klappt, muss es sich nicht notwendigerweise um ein behandlungsbedürftiges Problem handeln. Trotzdem sollten Betroffene einen Urologen aufsuchen, um die Ursachen abzuklären. Denn oft liegen der erektilen Dysfunktion körperliche Ursachen zu Grunde, wie beispielsweise Störungen der Durchblutung. Ebenfalls kann sich ein Mangel an Testosteron in einer ED äußern. Bei jüngeren Männern liegt das Problem oft in psychischen Auslösern.

Therapiert wird die ED in der Regel mit Medikamenten, wie den Phosphodiesterase-5-Hemmern, also PDE-5-Hemmer. Allerdings gibt es auch weitere Möglichkeiten, eine erektile Dysfunktion zu behandeln. Auch können Betroffene andere Potenzmittel wie Dapoxetine kaufen.

In der Umgangssprache wird die ED auch als Impotenz, Erektionsstörung, Potenzproblem oder Potenzstörung bezeichnet. Allerdings sind diese Bezeichnungen nicht sonderlich präzise. Hier werden zum Teil weitere Störungen mit gemeint oder unterschiedliche Störungen zusammengefasst, zwischen denen kein medizinischer Zusammenhang besteht. Hier kommt es zu einer Vermischung von Unfruchtbarkeit, vorzeitigem Samenerguss und anderen Störungen der Erektion, zu denen auch die erektile Dysfunktion gehört.

Besonders beim Männern im Alter von über 50 ist die ED oft ein Anzeichen für eine Gefäßerkrankung wie die Arthrose. Da eine Arthrose häufig ein Warnzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall oder Herzinfarkt ist, sollte das Symptom in keinem Fall auf die leichte Schulter genommen werden.

Die möglichen Therapien bei erektiler Dysfunktion

 Falls es möglich ist, sollte mit Hilfe eines Arztes die genauen Ursachen für die ED ergründet und im Anschluss behoben werden. Dies kann beispielsweise durch die Verschreibung eines Medikamentes, wie einem Potenzmittel, geschehen. Eigenmächtig sollten Potenzmittel im Übrigen besser nicht angewendet werden. Die Einnahme sollte stets mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden.

Wenn ein Mangel an Testosteron für die ED verantwortlich ist, dann sollte dieser Mangel an Hormonen, der besonders in fortgeschrittenem Lebensalter auftritt, ausgeglichen werden. Dies kann beispielsweise durch die Aufnahme einer speziellen Hormontherapie erfolgen.

Auch ist es möglich, die erektile Dysfunktion durch eine Vakuumtherapie zu behandeln. Dabei wird auf den Penis ein durchsichtiger Zylinder aus Plastik aufgesetzt, welcher mit einer Saugpumpe ausgestattet ist. Dadurch ist es möglich, einen Unterdruck zu erzeugen. So kann in den Schwellkörper vermehrt Blut fließen, sodass es zu einer Erektion kommt. An der Wurzel des Penis ist ein Gummiring angebracht, der verhindre, dass es zu einem Rückfluss des Blutes kommt. Nach einer halben Stunde muss dieser allerdings wieder entfernt werden damit der Penis keinen Schaden nimmt oder Störungen der Durchblutung auftreten. Wenn die Vakuumpumpe durch einen Arzt verschrieben wird, dann trägt die Kosten dafür normalerweise auch die gesetzliche Krankenkasse.

Ebenfalls denkbar ist eine Behandlung durch Silikonimplantate, welche in die Schwellkörper im Zuge einer Operation eingesetzt werden. Rückgängig gemacht werden kann dieser operative Eingriff allerdings nicht, weshalb dieser Schritt gut durchdacht werden sollte. In der Regel werden für die Operation Implantate verwendet, die auffüllbar sind. Dafür wird ein kleines Reservoir im Unterbauch des Patienten eingepflanzt, in dem eine Lösung aus Kochsalz enthalten ist. Eine kleine Pumpe wird im Hodensack eingesetzt. So ist es dem Mann zukünftig auf Knopfdruck möglich, die Implantate im Schwellkörper mit der Lösung zu befallen, wodurch es zu einer Erektion kommt.