Photonen: Was ist das überhaupt?
Zunächst sollte man natürlich wissen, was Photonen überhaupt sind. Bei Photonen handelt es sich um die Bestandteile der elektromagnetischen Strahlung, also kleine Teilchen aus Licht. Man spricht hier auch von sogenannten Quanten. Die Energiemenge ist dabei beliebig, die Erzeugung und Vernichtung geht allerdings immer vollständig vonstatten. Eine Teilung ist nicht möglich.
Und was sind Biophotonen?
Im Prinzip ist der einzige Unterschied zu normalen Photonen, dass Biophotonen von lebenden Zellen gesendet werden - der Name deutet das ja bereits an.
Was haben Photonen mit Borreliose zu tun?
An Borreliose erkrankt man grundsätzlich aufgrund von Bakterien. Meist infiziert man sich durch den Biss einer Zecke, in manchen Fällen allerdings auch durch Insektenstiche. Die entsprechenden Bakterien, die Borrelien, gehören zu den sogenannten Spirochäten. Eine Erkrankung mit Borreliose liegt dann vor, wenn sich die Biophotonenemission verändert. Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich bestätigt und ist vor allem wichtig, um eine Infektion mit Borrelien überhaupt erst diagnostizieren zu können. In diesem Zusammenhang spricht man auch vom sogenannten Resonanzverhalten.
Nun wird es interessant: Man konnte nachweisen, dass die Zellen ihren Stoffwechsel mittels Photonen antreiben. Wenn nun Borrelien nach einer Infektion in die Zelle eindringen, sinkt die Konzentration der Photonen. Nun gibt es die Möglichkeit, die Krankheit mit Antibiotika zu bekämpfen. Allerdings gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, mit deren Hilfe man die Borreliose erfolgreich behandeln kann: Die Photonentherapie, wie sie von Doktor Woitzel angewandt wird.
Der Vorteil hierbei liegt auf der Hand: Eine Behandlung mit Antibiotika möchten viele Patienten gerne vermeiden und die Therapie mit Photonen ermöglicht genau das. Die Zellen profitieren von einem verbesserten Energiehaushalt und können ihren Stoffwechsel aufrechterhalten. Dadurch wir unter anderem auch eine bessere Regeneration der Zellen ermöglicht.
Interessant ist hierbei vor allem, dass sich eine Borreliose auch durch andere Symptome äußern kann, bei denen man unter Umständen nicht sofort an eine Borreliose, sondern an eine ganz andere Krankheit denken würde. So tauchen bestimmte Krankheitsbilder, wie etwa die einer Erkältung oder Grippe, vermehrt bei Patienten auf, die unter einer Borreliose leiden. Der Vorteil hierbei ist nun, dass mithilfe der speziellen Therapie durch Photonen auch ebendiese Symptome gelindert werden können. Dieser Zusammenhang zwischen anderen Krankheiten und einer (nicht entdeckten) Borreliose ist nicht vielen Patienten bekannt, weshalb erst gar nicht an eine Borreliose gedacht wird.
Fazit
Eine Erkrankung mit Borreliose muss sich nicht immer durch die klassischen Symptome äußern. So kann es zum Beispiel sein, dass sich eine bestimmte Krankheit überhaupt erst durch eine versteckte Borreliose äußert. Darüber hinaus gibt es die Photonen, beziehungsweise Biophotonen, die in direktem Zusammenhang mit dem Energiehaushalt der Zelle stehen. Dieser Energiehaushalt und der Stoffwechsel der Zelle werden durch das Eindringen der Borrelien eingeschränkt. Genau hier kommt der neuartige Ansatz der Therapie mit Photonen ins Spiel. Mittels dieser speziellen Therapie ist es möglich, Borreliose ohne Antibiotika auf eine natürliche Art und Weise zu behandeln und somit den Körper ganzheitlich bei der Genesung zu unterstützen.